Auf der Suche nach Spuren


»Das kann doch nicht sein, dass er kein Privatleben hat«, sage ich frustriert zu Ray. 

»Kam was bei den Notizen raus? Oder ein Zusammenhang mit Sabrina?«, ergänze ich.

Ray schüttelt den Kopf.

»In den Notizen stand wirklich nur was von der Schule. Mit Sabrina gab es absolut keine Berührungspunkte.«

Ich seufze und starre leer in meinen PC. Nach einer halben Stunde stehe ich auf.

»Sein Vater kommt gleich.« Ray steht auch auf und wir gönnen uns noch eine Tasse Kaffee.

 

»Was ist passiert?«, startet der relativ jung wirkende Mann mit sportlicher Figur, Glatze und Ziegenbart.

»Wie Sie schon wissen, ist ihr Sohn ermordet worden. Hatten Sie kürzlich näheren Kontakt?«

Er schüttelt den Kopf: »Wir haben hin und wieder geschrieben, aber er wirkte kaum interessiert.«

»Kennen Sie seine Freunde?«

»Sebastian, das war jemand aus seiner Klasse früher. Sie haben oft gespielt, aber das ist schon länger her.«

 

Ich fühle mich, als wäre das eine bloße Zeitverschwendung. So oft kommen Angehörige, die eigentlich nichts zu sagen haben. Vielleicht ist das ein Kick für sie. Um das Thema schnell zu erledigen, frage ich noch:

»Also, wann haben Sie Simon das letzte Mal gesehen?«

Er überlegt, setzt an, überlegt erneut:

»Zu seinem Geburtstag im Februar. Aber er ist dann nach dem Essen auch wieder hochgegangen.«

»Was können Sie uns noch sagen?«

»Tut mir leid, ich weiß leider nicht viel.«

»Was ist mit der Hütte im Wald, kennen Sie den Ort? Hat er eine Bedeutung für Sie oder Simon?«, hängt sich Ray endlich rein.

Immerhin eine gute Frage. »Nein, der sagt mir gar nichts. Vielleicht ist das inzwischen so ein Treffpunkt für Erwachsene geworden.«

»Vielleicht.«

Laut meinem Team, eher nicht. Da ist normalerweise niemand und der Besitzer hat auch keinen Bezug zu irgendwem. Er kennt weder Simon noch die Familie und sagt, dass die Hütte immer leer ist, wenn er dort ist oder auch nur daran vorbeifährt. Ich kriege das Bedürfnis, noch einmal hinzufahren.

Ray beendet diese sinnlose Befragung, begleitet ihn hinaus und redet mit dem Team. Die Morgenansage von mir hat sie hoffentlich etwas beruhigt. 

 

Er kommt nach ein paar Minuten und sagt: »Ich habe die Kontaktdaten von Sebastian. Wollen wir hin?«

Ich schüttele meinen Kopf. »Nein, ich will nochmal zum Tatort.«

Wir beschließen, uns zu trennen.

Während des Fahrens schießen mir tausend Gedanken in den Kopf. Viele drehen sich um den Fall, mögliche Spuren, nächste Schritte, aber der aufdringlichste Gedanke hat gar nichts mit der Arbeit zu tun. Es ist wie ein Anrufbeantworter im Kopf, welcher die ganze Zeit blinkt. 

»Schreib ihm« oder »Such dir jemanden.«

Gedanken oder viel eher ein Bedürfnis, wofür ich aktuell keine Zeit habe. Warum muss ich ausgerechnet jetzt das Verlangen nach sexueller Befriedigung verspüren?

Meine Gedanken drehen sich also nicht - wie es sein sollte - um den Fall, sondern darum, mir jemanden für heute Abend zu suchen oder einen Freund anzuschreiben. Was beinahe witzig ist, weil ich nicht einmal weiß, ob ich heute überhaupt Zeit haben werde. Zudem sollte ich meine freie Zeit lieber dafür verwenden, ausgiebig zu schlafen. Wie aufs Stichwort gähne ich. Dann parke ich meinen Wagen und vertrete mir im Wald die Beine.

 

Der Ort sieht unverändert aus, aber fühlt sich anders an. Es wirkt auf einmal so schlicht, naturell und entspannt. Beim ersten Besuch kam es mir so vor, als würde die Luft vibrieren. Gepolt auf Funktionsmodus. Jetzt ist es einfach nur ein Wald, in dem etwas Schreckliches passiert ist.

Die Bäume wirken normal, nicht blasser, wie vor drei Tagen und die Luft ist frisch. Jedenfalls so frisch, wie es neben zwei oder sogar drei Fischteichen sein kann. Dabei sieht der erste rechts ziemlich sauber aus. Der nachfolgende ist deutlich dreckiger. Ich gehe wieder an der Schranke vorbei, natürlich ist immer noch alles mit unserem Band abgesperrt, weshalb ich Handschuhe anziehe - sicherheitshalber. 

Die erste Hütte ist nach wie vor verwildert. Ich beschließe, dorthin zu gehen. Gehe an dem umliegenden Brennholz vorbei und auf die Terrasse, die zur Hälfte über den Teich ragt. Sie ist solide gebaut aus Holzbrettern, hat einen Biertisch direkt rechts neben den Stufen und anliegend eine dazugehörige Sitzbank.

Die Eingangstür zur Hütte - diese hier ist ganz normal braun, unbemalt - ist offen. Darin befindet sich ebenfalls ein Tisch samt Bank. Dieses Mal jedoch deutlich massiver. Links im Eck ist sogar ein kleiner Kühlschrank, der nicht in Betrieb ist. Vermutlich wird dieser über einen Generator bei Bedarf betrieben. Ob das gut für einen Kühlschrank ist? Ich schüttele den Kopf - anderes Thema.

Ich möchte gar nicht hineingehen, alles ist mit Spinnweben versehen und es sieht sehr ungepflegt aus. Mit wenigen Schritten stehe ich an der Spitze der Terrasse und sehe mich um. Der Teich ist eher lang als breit, sieht teils vermodert, teils in Ordnung aus. Baden würde ich niemals darin. Ich frage mich, wie Simon diesen Ort gefunden hat. Er wohnt ungefähr 16 Kilometer von hier entfernt. Dann kommt er hierher, zu Fuß, mitten in der Nacht und wird umgebracht? Das macht doch keinen Sinn. Wurde er irgendwo eingesammelt? 

Ähnlich, wie wir es bei Sabrina vermuten? Warum gibt es keine Kampfspuren, weder bei ihm noch bei ihr? 

Wenn mich jemand mitnimmt und ich es nicht will - mein Gedanke stoppt.

Was, wenn beide wollten? 

Vielleicht war es jemand Bekanntes oder Berühmtes? 

Vertrauenswürdiges? 

Ein Freund? 

Eine öffentliche Person? 

Oder vielleicht eine Vertrauensperson? 

Es könnte aber auch jemand Fremdes gewesen sein, mit welchem sich beide verabredet haben. 

Im schlimmsten Fall ist es gar nicht der gleiche Täter und die Methodik kursiert irgendwo im Darknet. Ich schüttele meinen Kopf, das wäre absurd. Selbst wenn es so wäre, wäre es ein viel zu großer Zufall, dass gerade zwei Mörder hier im Umkreis leben und genau dieselbe Methode verwenden wollen. Ein Mord ist überaus intim. Einfach die Vorgehensweise von jemand anderem zu übernehmen klingt in der Theorie einfach, ist es in der Praxis nicht. Es ist wie eine Unterschrift, die Frage ist nur: von wem?

 

Die zweite Hütte und somit der Tatort hat auch einen Steg, der aber nur minimal über den Teich reicht. Der Raum ist leer. Die Garnitur wurde von der Spurensicherung mitgenommen und auf dem Boden prangt ein großer roter Fleck, drumherum kleine einzelne. 

»Warum hat sich der Täter für diese Hütte entschieden? Warum nicht für die Erste, die etwas größer und verdeckter ist?«, flüstere ich. Ist es, weil sie weiter weg von der Straße liegt?

Angenommen, der Täter hat Simon irgendwo abgeholt, immerhin sind 16 Kilometer doch sehr weit. Geparkt wurde nicht hier, da die Schranke unten ist und nicht geöffnet wurde. Simon hätte getragen werden müssen - außer die Annahme, dass es jemand Vertrautes war, ist korrekt und Simon wäre freiwillig mitgegangen. Mhmm … 

Ich gehe durch den Durchbruch, der einen halben Meter größer ist als ich. Stoppe, gehe ein paar Schritte zurück und erkenne dort ein Loch im Holz. 

»War das schon?«, rede ich laut. Kurzerhand zücke ich mein Handy und rufe die Spurensicherung an. 

»Peter, ja?«, erklingt es.

»Sabeth hier. Sag mal, habt ihr das Loch untersucht, welches beim Durchbruch in der Hütte ist?

Es ist ungefähr mittig, ein Zentimeter im Durchmesser.«

»Moment.«

Ich warte und nach gefühlt zwei Minuten und dem Geräusch von Papier erhalte ich eine Antwort: »Ja, haben wir notiert und dokumentiert. Leider konnten wir nicht nachvollziehen, ob das Loch schon vor dem Mord da war. Der Besitzer hat auch nichts dazu sagen können. Er ist kaum dort und meinte, dass es offen sei und jeder hätte irgendwas tun können. Vielleicht hat er es auch gemacht oder oder oder.«

Ich seufze. Gehe näher hin, sehe es aber nicht genau, weil ich zu klein bin, meine aber zu erkennen, dass es menschengemacht ist. »Es sieht nicht so aus, als wäre es bereits seit Jahren so.«

Jetzt seufzt Peter, »mag sein, aber wie gesagt …«

»Ja, es lässt sich kaum nachweisen, ob es seit Wochen schon so ist oder erst seit 4 Tagen.«

Peter macht ein zustimmendes Geräusch. 

»Findet es zumindest grob heraus«, sage ich dann und er stöhnt auf. 

»Ich nehme ein Stück mit«, füge ich hinzu und erinnere mich, dass draußen ein paar lose Bretter der gleichen Sorte und ungefähr des gleichen Alters herumliegt.

»Das war’s erstmal - bis später.« Schon habe ich aufgelegt. Das Höflichkeits-Danke habe ich klassischerweise vergessen. Aber mein Team weiß, dass ich nicht unhöflich bin. Es ist einfach im Eifer der Ermittlungen anders. Da schwebt jeder auf einer anderen Welle und ich jedenfalls finde dann keine Muse, auf unnötige Floskeln zu achten. Auch wenn es angemessen wäre.

 

Ich gehe zurück zum Auto. Meine Gedanken, als ich jenes verlassen habe, drängen sich mir wieder auf. Rasch zücke ich mein Smartphone, Whatsapp, Philip, »Hast du heute Abend Zeit für mich?«

Ich schiebe das Gerät wieder weg. Derzeit habe ich keine Zeit und Lust mir jemand Neues zu suchen in einem x-beliebigen Club. 

 

»Ray«, erscheint auf dem Display und ich muss schmunzeln. Klar, der Name, ausgerechnet jetzt, bei meinen aktuellen Gedanken.

Ich setze mich ins Auto und nehme das Gespräch an, wohl wissend, dass ich ihn niemals für Sexuelles in Betracht ziehen würde. Dafür ist er ein viel zu guter Kollege und Freund.

»Sabeth?«

»Ja, was gibt’s?«, sage ich endlich.

»Ah«, realisiert er, dass ich dran bin. »Sebastian hat seit sechs Jahren nichts mehr von ihm gehört. Sie waren früher befreundet. Sind dann in unterschiedliche Klassen gekommen und es hat sich aufgelöst.«

»Kennt er andere Freunde?«, hake ich nach. 

»Nein«, erwidert er enttäuscht. 

»Soll heißen, wir sind wieder am Anfang, Simon hat weder Freunde noch soziale Kontakte oder Hobbys?«

»Es sieht alles danach aus.«

Ich hole tief Luft. »Gar nichts?« Das kann doch nicht sein.«

»Wo bist du?«

»Ich sitze im Auto vor dem Tatort.«

»Hast du was?«

»Ich glaube nicht. Aber ich kriege den Drang, noch einmal zur Kraaz GmbH zu fahren.«

»Oh. Wir treffen uns dort«, beeilt er sich zu sagen und legt auf. Er sagte das so, als würde ich dort einfallen und alles kaputtschlagen. Ich würde kichern, wenn mir danach zumute wäre. Stattdessen starte ich den Motor.

 

»Frau Growe«, begrüßt mich die Sekretärin freundlich. 

»Es ist fast niemand hier, kann ich Ihnen weiterhelfen?«

»Guten Tag«, erwidere ich. »Ja, können Sie mir die Namen der kürzlich gekündigten Angestellten geben?«

Sie wirkt unsicher - habe ich ins Schwarze getroffen?

»Die, die wir gekündigt haben?«, will sie genauer wissen. 

»Beiderseits«, entgegne ich trocken.

»Ach, und wenn Sie schon dabei sind, können Sie auch notieren, was die letzten Projekte waren?«, füge ich hinzu und mir schießt ein Gedanke in den Kopf. Wie ein Blitz, ich würde mir glatt die Hand vor die Stirn klatschen.

 

Die Türe geht auf und Ray kommt herein. Leicht schnaufend. Er taxiert mich mit einem Blick, der so viel ausdrückt wie: »Hättest du nicht zwei Minuten warten können?« Da jedoch nichts passiert zu sein scheint, atmet er erleichtert aus.

»Kennen Sie die Firma ‚Pramel Bau‘ oder ‚Struda‘?«

Ich spüre innerlich, wie Ray die Luft einzieht. Offensichtlich hat er auch kein einziges Mal daran gedacht, dass die einzige Gemeinsamkeit unserer Opfer, die Baubranche ist.

 

Herr Schuster kommt und stellt sich hinter seine Frau.

»Wie kann ich Ihnen helfen?«, fährt er mich unfreundlich an. Seine Frau klärt ihn kleinlaut über meine Anfrage auf. Es passiert das, was zu dieser Firma oder Herrn Schuster passt: »Haben Sie den Beschluss dazu? Ansonsten geben wir keine sensiblen Daten weiter.«

Ein gekünsteltes Grinsen ziert mein Gesicht. Bemüht verbergend, wie wenig ich ihn ausstehen kann. Normalerweise mag ich diese Schublade nicht und ziehe das Register in seltenen Fällen, aber jetzt erscheint es mir angebracht: »Selbstverständlich besorge ich diesen bis morgen. Es wäre nur in allseitigem Interesse, wenn Sie kooperieren würden.«

Ich mache bewusst eine kurze dramatisierende Pause, ehe ich fortfahre: »Oder haben Sie etwas zu verbergen?«

Ich höre, wie Ray hinter mir seufzt. 

»Was unterstellen sie uns? So etwas dulde ich nicht. Alles Weitere dürfen Sie gerne mit unserem Anwalt klären!«

Manche Aussagen sagen mehr als Tausend Worte. Oder viel treffender hier: Getroffene Hunde bellen.

»Auf Wiedersehen!«

Ich mache kehrt, mit dem Gefühl, gewonnen und zugleich verloren zu haben.

Draußen greift Ray an meine Schulter, »was sollte denn das?«

Ich schüttele ihn ab, »vielleicht hat mich der fehlende Fortschritt genervt und du weißt genauso wie ich, dass diese Firma etwas verheimlicht! Spätestens jetzt ist es mehr als offensichtlich.«

 

Er atmet laut aus, schüttelt den Kopf und sieht zu Boden.

»Das hat es jetzt auch nicht leichter gemacht.«

»Als ob mir das nicht bewusst ist«, pfeffere ich zurück und öffne die Türe meines Wagens. Doch ich verharre, unwissend, was ich jetzt tun soll.

»Lass uns zur Baufirma fahren«, schlägt Ray vor und ich sehe hoch zu ihm. Sein Gesichtsausdruck versucht mich aufzumuntern, aber es gelingt nur kurz.

»Zuerst zum Revier …«, flüstere ich beinahe. »Ich muss mit dem Staatsanwalt reden, zwecks Beschluss.«

Normalerweise hätte Ray das unserem Team aufgetragen. Aber da ich es verbockt habe, ist es meine Aufgabe und das weiß er auch, weshalb er lediglich nickt.

 

Ich setze mich ins Auto, schließe die Türe und schaue auf mein Handy mit der blinkenden LED.

Philip: »Für dich immer 😘.«

Rasch tippe ich die Uhrzeit, sende es und bin plötzlich davon angewidert, dass ich jetzt Sex brauche und verstaue das Handy schnell wieder.

 

Später, als wir bei der Firma angekommen sind, springt mir direkt der Mann entgegen, welcher auch im Revier war: Alex Bangov. 

»Na endlich! Die Baustelle wird freigegeben!«, sagt er mehr, als er fragt und das auf eine unsichere Art, die beinahe wieder eine Frage birgt. Ich muss schmunzeln, das vergeht mir sofort wieder, als das Gesagte bei mir ankommt.

»Äh, nein, deshalb sind wir nicht hier. Aber das kläre ich umgehend ab.«

Sein Gesicht erstarrt kurz, dann kommt er näher und sieht mich genervt und auffordernd an. »Was wollen Sie dann hier? Noch mehr meiner kostbaren Zeit stehlen?«

Er grinst gegen Ende, mustert mich verschmitzt und wendet sich dann seinem Schreibtisch zu.

»Wir wollten fragen, ob Sie die Kraaz GmbH kennen oder gar schon mit Ihnen gearbeitet haben?«, übernimmt mein Partner das Reden.

Alex schaut auf, überlegt, »Ja, die Firma kenne ich. Gute Arbeit, komische Menschen.«

Ich fange an zu lachen, unterbinde es sofort, weil es unprofessionell ist und ernte zwei irritierte Blicke. »Entschuldigung, aber das trifft den Nagel auf den Kopf.«

Auch mein Gegenüber muss grinsen, rasch kehren wir zur Förmlichkeit zurück: »Haben Sie mit Ihnen zusammengearbeitet? Ist Ihnen etwas aufgefallen?«

Alex schüttelt den Kopf, »ah nein, das war falsch ausgedrückt. Wir haben bisher nicht zusammengearbeitet. In der Branche kennt man die umliegenden Firmen. Wir sind sehr zufrieden mit unserem Partner.«

Ich nicke. »Dann wünsche ich noch einen schönen Tag.«

Bevor wir gehen, hebt er die Hand, »Frau Growe?«, ich drehe mich um und er fügt an: »vergessen Sie die Lagerhalle nicht.«

»Aber natürlich.«

 


An die Leser:

Das nächste Kapitel ist das einvernehmliche (!) Sex-Treffen mit Philipp. Ihr könnt es lesen oder direkt überspringen. Es ist so geschrieben, dass beides - ohne Informationsverlust - möglich ist.

 

Viel Spaß weiterhin.